Zentrales Clearingkonto

Der Unterschied zwischen direktem und zentralem Clearing

Der Netzbetrieb kann deine girocard-Umsätze über ein Zentrales Clearingkonto leiten. 

Das bedeutet, deine Lastschriften werden nicht mehr durch deine Bank von den Konten der Karteninhaber eingezogen, sondern von meinem Netzbetreiber.

Beim 

„Direkten Clearing“ 

schicken wir die Lastschriftdateien an deine Hausbank, die die Lastschriften dann einzieht und deinem Konto gutschreibt. Dafür kassiert die Bank für jede einzelne girocard-Lastschrift eine Gebühr, die deinem Konto innerhalb der Kontoabrechnung belastet wird.

Diese Gebühr liegt je nach Bank so zwischen 15 und 50 Cent, insbesondere die Sparkassen und Raiffeisenbanken langen kräftig zu.

(zum Vergrößern bitte anklicken)

Die Lösung:

Beim

Clearing über das Zentrale Clearingkonto

werden deine Umsätze zunächst dem Clearingkonto gutgeschrieben und dann sofort an dich überwiesen. 

Deine Bank kann also keine Einzelposten mehr berechnen. 

Dieser Weg dauert zwar wegen der Überweisung einen Tag länger, kostet dich aber nur 3,50 € monatlich, egal wie viele girocard-Transaktionen du machst.

Genaueres erfährst du auf dem RS POS Preisblatt unter dem Punkt „Preisliste“ in der oberen Navigation.

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